Auch in Reutlingen arbeitet die „Deutsche Umwelthilfe“ zusammen mit den Grünen und anderen „Klimareligiösen“ an der schrittweisen „Vernichtung“ des Verbrennungsmotors. Durch das neue Buskonzept, dem Wideraufbau der Stadtbahn, Fahrradstraßen und anderen „Verkehrsexperimenten“ im Namen des Klimaschutzes soll Reutlingen die EU-Grenzwerte zur Feinstaubbelastung einhalten.
Reutlingen braucht endlich wieder sinnvolle Verkehrskonzepte, die nicht für angeblichen Klimaschutz auf jeglichen Realismus verzichten, deshalb fordern wir:
- Besserer unterhalt von Straßen
- Überprüfung der Feinstaub-Messgeräte in puncto Standort
- Die Schienen der Regional-Stadtbahn dürfen den Individualverkehr nicht unnötig beeinträchtigen
- Flüssigere Verkehrsführung beim Nordportal des Scheibengipfeltunnels
- Dietwegtrasse mit Untertunnelung
- Neubau des Bürgerstegs über die Konrad-Adenauer-Straße
- Kostenlose Rentnerbeförderung in Bus & Regional-Stadtbahn
- Orientierung an Tübingen: samstags kostenloser Nahverkehr
- Busverbindungen auf die Schwäbische Alb ausbauen
- Nahverkehrsanbindung an den Großraum Stuttgart verbessern