Am 28.02.2018 war Beatrix von Storch bei Maischberger zu Gast, Thema der Sendung war die GEZ-Abzocke. Frau Storch vertrat resolut die Position der AfD und zeigte "Oberabzocker" Tom Buhrow (WDR-Intendant, Jahesgehalt knapp 400.000€) seine Grenzen auf, sehr schön hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=-cgghqV-XOs
Die Kritik zu Frau Storch fiel überwiegend positiv aus, hier nachzulesen:
Freie Welt: http://www.freiewelt.net/nachricht/analyse-der-maischberger-sendung-10073728/
Tichys Einblick: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/maischberger-die-oeffentlich-rechtlichen-diskutieren-sich-selbst/
Frau Storch erneuerte die berechtigte Kritik an der GEZ-Zwangsabgabe, "Wir haben hier einen 8-Milliarden-Haushalt, der nicht kontrolliert ist. Man könne weder die Intendanten noch die Redakteure abwählen, der Bürger hat keinen Einfluss auf das Programm. Außerdem gebe es keine Transparenz bei den Kosten der Zwangsabgabe." Frau Storch hält fest: "Es geht ohne Zwang. Die Menschen sind bereit, für Leistung zu zahlen. Sie müssen das entsprechende Angebot nur wollen. Dann habe man Angebot und Nachfrage."
"Die Rundfunkgebühr hat in Deutschland eine lange Tradition. Man könnte auch sagen, sie ist ein Relikt, welches vor fast 100 Jahren ins Leben gerufen wurde und die unterschiedlichsten Staatssysteme durchlebt hat. Sei es in der Weimarer Republik, im 3. Reich, im SED-Regime oder in der Bonner Republik - die Bürger waren dazu verdonnert, ihren Zwangsbeitrag zur Finanzierung des Rundfunks zu entrichten. Über viele Jahre hatten die staatlichen Sender ein Monopol auf die Berichterstattung. Den Bürgern fehlten alternative Quellen. Doch mit dem Einzug der Privatsender, vor allem aber mit dem Siegeszug des Internets, stehen den Menschen nun mehr Quellen zur Informationsbeschaffung zur Verfügung. Sie sind nicht mehr auf den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk angewiesen. Seit Jahren fragen sich immer mehr Bürger, warum sie für etwas zahlen sollen, was sie weder bestellt haben noch beziehen."
Zitat Quelle: http://www.freiewelt.net/nachricht/analyse-der-maischberger-sendung-10073728/