"Am Donnerstag. 01.02.2018, fand eine Veranstaltung der AfD-Fraktion mit Gästen aus Israel, Russland und der Jüdischen Gemeinde in Berlin im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages statt. Die Veranstaltung war dem Kampf gegen Antisemitismus und Judenhass gewidmet. Per Video-Gruß-Botschaft kam auch der frühere israelische Minister und Geheimdienst-Operationsleiter Rafi Eitan zu Wort. Raif Eitan war damals bei der Auffindung und Festnahme von Adolf Eichmann federführend gewesen. Rafi Eitan wünschte der AfD, dass sie »nicht nur eine Alternative für Deutschland sein wird, sondern eine Alternative für Europa.« Rafi Eitan sprach unter anderem auch über die Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland. Wörtlich sagte er:
»Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie stark genug sein werden, um die Politik der offenen Grenzen zu beenden, die weitere Islamisierung Ihres Landes zu stoppen und Ihre Bürger vor Terrorismus und Verbrechen zu schützen. Sicherheit und Souveränität brauchen und wollen wir für unsere Länder. In Israel, in Deutschland, in Europa. Lassen Sie uns das zusammen tun.«
Eingeladen war auch Rabbiner Dr. Chaim Rozwaski, der von 1998 bis 2008 in der jüdischen Gemeinde in Berlin wirkte. Er berichtete der AfD über seine Erfahrungen mit antisemitischen Angriffen, die vor allem von jungen Muslimen ausgingen."
Frei zitiert aus: http://www.freiewelt.net/nachricht/veranstaltung-in-berlin-afd-setzt-zeichen-gegen-judenhass-und-antisemitismus-10073473/