„Eine Regierungskoalition die gegen das Existenzinteressen ihres Staatsvolkes regiert und bäckt sich neue Wähler mittels Masseneinbürgerungen“ – Emil Sänze MdL, Co-Vorsitzender der AfD-Landesverbandes BW.
Kanzlerin Merkel ließ 2015-2016 millionenfach illegale Migration in unser Land zu, und diese Menschen werden jetzt forciert eingebürgert. Merkel wurde mit dem höchsten Orden des Landes ausgezeichnet von Bundespräsident Steinmeier, der im Verein mit Innenministerin Faeser (SPD) eine angeblich akute rechtextremistische Staatsgefährdung zu beschwören nicht müde wird. Während der Opfer des schändlichen Brandanschlages vor 30 Jahren in Solingen aktuell mit Nachdruck gedacht wird, und dabei gegen die Regierung Kohl im Nachhinein Vorwürfe erhoben werden, ist es im SPD-Milieu um die Opfer heutiger, von Asylsuchern gegen Deutsche ausgeübter Gewalt merkwürdig still. Beides, so analysiert Emil Sänze, ist für eine zynische Regierung ohne Rückhalt geradezu eine demographische Notwendigkeit:
„Es ist in Deutschland Regierungsbrauch geworden, dass man soziale Probleme vergesellschaften will, indem man sie begrifflich unkenntlich macht – anstatt Probleme zu identifizieren, zu benennen und zu lösen. Stets steht bei den linken Parteien, zu denen ich auch die CDU zählen muss, das egoistische Gruppenkalkül, der Erhalt von Macht und Pfründen, über dem Gemeininteresse und Gemeinwohl. Helmut Kohls CDU hat den Wählerimport vorgemacht und mit den Spätaussiedlern für drei Jahrzehnte Mehrheiten erzeugt – doch war diese Gruppe uns kulturell kompatibel. Laut tagesschau.de vom 30.5.2023 wurde im Jahr 2022 in Deutschland die Rekordzahl von 168.500 Ausländern eingebürgert - 28% mehr als 2021 und so viele wie seit 20 Jahren nicht mehr. Bereits 2021 wurden laut Statistischem Bundesamt 131.600 Ausländer eingebürgert, was 21% mehr waren als 2020 – davon 19.100 Syrer. Das ist jedes Jahr ein Zuwachs in der Größenordnung der Stadt Pforzheim – wo, von Minister Lucha einst ‚Soziallabor‘ genannt, man die gesellschaftlichen Folgen der gruppenegoistischen Einstellung unserer Regierenden live besichtigen kann!
Heute hat Baden-Württemberg einen Ausländeranteil von 17,8%. 2021 hatten von 11,051 Mio. Einwohnern Baden-Württembergs 3,933 Mio. einen Migrationshintergrund, was als Kategorie Ausländer und Deutsche einschließt: Nämlich 1,462 Mio. Ausländer ‚mit eigener Migrationserfahrung‘ und 332 Tsd. ‚ohne‘, sowie 912 Tsd. deutsche Staatsangehörige ‚mit eigener Migrationserfahrung‘ und 1,227 Mio. deutsche Staatsangehörige ‚ohne‘. Mithin also 2,139 Mio. deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund – knapp 20% der Wohnbevölkerung, oder schon knapp 23% der deutschen Staatsangehörigen. Darstellungen der Landeszentrale für politische Bildung, in der man der AfD einen Kuratoriumssitz verweigert, stellen die Migrationsgesellschaft inzwischen unverhohlen als den historischen Normalfall in Deutschland dar und negieren die Rolle kultureller Identität für die Loyalität zum Gemeinwesen. Die Deutsch-Eigenschaft soll von Herkunft und kulturellen Überzeugungen abgelöst erscheinen und mit dem Erwerb des Passes gewissermaßen eine kaum bedeutende Formsache werden. In genau dieser Weise wird die Einbürgerung insbesondere der heute im Durchschnitt 24-jährigen jungen syrischen Männer gehandhabt, die 2015 und 2016 in offenem Rechtsbruch aus einer Laune Frau Merkels heraus illegal ins Land gelassen wurden. Das wird mit der Einbürgerung quasi nachträglich als vermeintliche Staatsraison legalisiert.
Dabei sollten die Autokorsos nach der Erdogan-Wahl auch dem letzten linken Sozialphantasten klar machen, dass seine Illusionen einer durch den Pass allein definierten ‚Deutsch-Eigenschaft‘ quasi zufällig eingewanderter Bewohner gescheitert sind - und es keinerlei gesellschaftlichen Zusammenhalt geben wird, der nicht durch gemeinsame historische Erfahrung organisch gewachsen ist.
Fazit:
Mit ihrer Deindustrialisierungspolitik führen SPD, GRÜNE und FDP den letzten Schlag gegen die einheimische Facharbeiterschicht und deren Kinder und entfremden sie vollends. Wie in den Niederlanden bereits geschehen, besteht ein Potential für die Bildung einer Partei für Migranteninteressen – doch gerade dieses Milieu wollen SPD und GRÜNE heute an sich binden. Die linken Parteien machen sich zu Interessenvertretern eines importierten Prekariats und angeblicher Opfergruppen und bieten intelligenten Migrantenstämmigen herausgehobene Karrierechancen an. Sie werden gegen die Einheimischen ausgespielt, indem dem einheimischen Element praktisch täglich eine Neigung zu Rechtsextremismus in bösartigster Weise und Partei-eigennützigster Form unterstellt wird. Dieses Publikum wird nur noch für seine Steuerkraft gebraucht. Freilich ist jedem klar: Die Vernachlässigung und Verächtlichmachung des historisch gewachsenen Staatsvolkes, dessen Erwähnung als Faktum und grundgesetzliches Postulat – siehe Präambel des Grundgesetzes! - heute geradezu kriminalisiert wird, zeitigt horrende Folgen. Das Gemeinwesen zerfällt in Gleichgültigkeit und Inkompetenz und No-go-Areas. Dessen deutsche Traditionen und Sitten nämlich garantierten genau den tüchtigen Erfolg und sozialen Zusammenhalt, den unsere Gesellschaft in einem stürmischen 21. Jahrhundert brauchen wird, und den der Staat mit Gesetzen und Drohungen oder Versprechungen niemals generieren kann.
Ich prophezeie allen eigennützigen Politikern linker Orientierung heute: Die Menschen, die Sie heute in blankem Zynismus und forciert als Ihr vermeintliches Stimmvieh einbürgern, werden genau Sie morgen nicht mehr brauchen - sondern setzen schon heute ihre eigenen kulturellen Sitten in unserem Land durch und werden ihre eigenen Gesetze machen. Die Leute, über die Sie sich heute hämisch als Auslaufmodell freuen, haben Ihren Frieden garantiert. So wird auch Ihnen zum Schaden sein, wie uns allen, was Sie heute eigennützig tun.“