In der Südwest Presse vom 11. Juli 2017 wurde ein Interview mit dem Reutlinger AfD-Direktkandidaten zur Bundestagswahl, Wolfram Hirt, veröffentlicht.
Sie schreibt: "Er gehört nicht zu jenen Lautsprechern, die reflexartig alles ablehnen, das fremdländische Wurzeln hat. Und doch kritisiert er die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin. Angela Merkel, sagt er, habe aber aus einem ganz anderen Grund seiner Partei den Namen gegeben. Weil sie die Euro-Rettungspolitik für Länder wie Griechenland als alternativlos bezeichnet habe. Er, Hirt, ist ohnehin eher Finanz- als Flüchtlingsexperte. Dennoch spricht er dieses diffuse, möglicherweise sogar Ängste schürende Gefühl an, auf das er an den Infoständen seiner Partei immer wieder angesprochen werde: Auch seine Frau habe Angst, nachts allein auf die Straße zu gehen." Das gesamte Interview können Sie hier (bitte klicken!) nachlesen.