Metzingen, 21.10.2020. Joachim Steyer, Kandidat der Alternative für Deutschland (AfD) zur Landtagswahl 2021 im Wahlkreis Hechingen-Münsingen, begrüßt die Ablehnung der Aufnahme zusätzlicher Flüchtlinge durch den Metzinger Gemeinderat.
„Es ist gut und richtig, dass die Mehrheit im Metzinger Gemeinderat dem Ansinnen der Grünen eine Absage erteilt und damit klar gemacht hat, dass eine Aufnahme von Flüchtlingen über das gesetzlich vorgesehene Maß hinaus nicht erwünscht ist“, erklärt Steyer. „Zwar wäre ein Beitritt zum ‚Bündnis Seebrücke‘ vor allem Symbolpolitik gewesen – aber angesichts der Verbindungen dieses Bündnisses in die linksextreme Szene eine ganz fatale“, so der AfD-Politiker. Dass anstelle der Aufnahme weiterer Flüchtlinge eine Unterstützung der UNICEF-Aktivitäten auf der griechischen Insel Lesbos beschlossen wurde, sei allerdings auch nicht der Weisheit letzter Schluss: "Anstatt in dieser Form nun auf halbem Wege doch wieder deutsches Steuergeld in die Migrationsbewegungen nach Europa zu pumpen wäre es sinnvoller gewesen, endlich einmal die Thematik der heimatnahen Unterbringung in den Fokus zu rücken." Schließlich habe es mit dem Grundgedanken des Asylrechts nichts mehr zu tun, wenn Personen aus dem arabischen Raum auf ihrem Weg nach Deutschland zahlreiche sichere Drittstaaten durchreisten, so Steyer abschließend.