Aus dem Bundestag (29.04.2018):
Der "Grüne-Antrag" mit dem Titel „Rechtsextremismus umfassend bekämpfen“ erinnert stark an das Ermächtigungsgesetz aus dem Jahre 1933.
Wichtige Debatten der Gegenwart werden als "Rechtsextremismus" eingestuft (und somit quasi verboten), beispielsweise die Debatte über die Angriffe von "muslimischen Flüchtlingen" auf jüdische Bürger. Der muslimische Antisemitismus wird von den Grünen in diesem Antrag geleugnet und einfach als "Rechtsextremismus" verkauft. Im Weiteren wird auch jeglicher Sexismus dem Rechtsextremismus "untergeschoben"....
Im Antrag heißt es auch, dass die Arbeit privater Organisationen „gegen Rechtsextremismus, Rassismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ dauerhafter gefördert werden soll".
Es soll also mehr und unkomplizierter Geld für die sog. "Antifa_innen" geben, um besser den politischen Gegner gewaltsam zu unterdrücken...
Aber auch die Schulen und andere Bildungseinrichtungen sind vor den "Grünen-Meinungsunterdrücker" nicht sicher, weiter im Antrag heißt es: "Angebote der Schule oder Jugendarbeit [sind] besonders wichtig, alles soll unternommen werden, jungen Menschen in „Umbruchs- und Orientierungsphasen jene Werte und Chancen zu vermitteln, die eine offene und vielfältige Gesellschaft für alle bietet." Die Meinungsunterdrückung und Indoktrination soll also auch in Schulen ausgeweitet werden!
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/im-bundestag-anschlag-der-gruenen-auf-die-demokratie-vereitelt/